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INTERIOR

 

DIE WELT VON JUDY AT HOME, EINEM WEBSHOP FÜR LANDHAUSKISSEN

Schön, dass wir uns wieder auf unsere Wurzeln besinnen. Dass wir das, was schon immer gut war, weiterhin in Ehren halten. Dass wir in unserem Überfluss das einfache Leben wiederentdecken. All dies findet sich in den Motiven von „Judy at Home“.

Die Kissen wurden für Räume mit Seele entworfen. Wo noch selbstgebackener Kuchen und Johannisbeeren aus dem Garten auf der Anrichte stehen. Wo Gemütlichkeit und Gemeinsamkeit die Einrichtung bestimmen. Wo mit jeder Faser gelebt wird. Für unsere Großmütter war all dies selbstverständlich. Und wir besinnen uns gerade wieder auf das, was behagliches Wohnen ausmacht: Schnörkel statt Linie, Atmung statt Plastik, Leben statt Wirkung. Nicht von ungefähr hat der Retro-Stil Einzug ins deutsche Wohnzimmer gefunden – Flohmarkt-Schnäppchen werden salonfähig. Spitze und Blümchenmuster laufen Chrom und Glattleder den Rang ab … wer hätte das gedacht! Wohlig versinken wir in der Vergangenheit. Entrümpeln den Speicher, entstauben längst vergessene Schätze. Und meinen, aus ihnen zahlreiche Geschichten herauszulesen: von stickenden Kaffeekränzchen-Damen im Schaukelstuhl, von selbstgekochter Marmelade, von Bohnenschnippel-Vormittagen in geschwätziger Frauenrunde.

„Judy at Home“ entwirft Kissen für alle Lebensräume: fürs Ruderboot ebenso wie für die Picknickdecke, für den Strandkorb wie für den Liegestuhl, für die Küchen-Eckbank und die Chaiselongue, für die Gartenlaube und die Jagdhütte. Auf den Motiven gibt es viel zu entdecken. Und so manches wiederzufinden. „Judy at Home“ – Kissen, die das Leben schreibt.

 

(Sofakissen:)

„Schwein gehabt!": Für große wie kleine Piggy-Fans geeignet: „Was nützen die Gaben? Schwein muss man haben!“ – ein Lebensmotto, von der Realität tagtäglich bestätigt. Diese Schweinchen genießen ihren Kultstatus auf einem Catwalk aus Rosenblüten. Ein außergewöhnliches Kissen, das in einer Umgebung aus Naturtönen am besten zur Geltung kommt. Für diesen Hingucker wird Einzelhaltung empfohlen!

„Küss mich wach!": Der Torbogen zum Glück – mit einer Botschaft für vorbeireitende Prinzen. Gar nicht dornig, sondern wunderbar weich stützt dieses Kissen das müde Haupt. Und dass aus dem Schläfchen nicht hundert Jahre werden, bewirkt der unmissverständliche Text. Die im Original gestickten Rosen zierten früher eine Tischdecke; aufwendige Spitzenborten und eine Satinkordel veredeln das Druckmotiv, das mit einem Streifen in zartem Rosenstoff auf die Kissenhülle aufgebracht wurde.

 

(Gartenkissen:)

„Ein Vogel singt": „Wo ein Vogel singt, da lass dich nieder“ – fast hört man den Piepmatz gut gelaunt trällern. Ein aufwendiges Patchwork-Motiv im Vintage-Stil: Das zarte Vogelmotiv, ursprünglich im Kreuzstich handgestickt, wurde mit passenden Stoffen, Applikationen und Perlenschnüren zu einer kreativen Komposition, die gedruckt und mit einem grün gemusterten Stoffstreifen auf die Hülle genäht wurde. Ein Kissen für die Gartenbank oder den Liegestuhl.

„Paradies“: „Das Paradies liegt unter einem Apfelbaum“ – wer einen solchen im Garten hat, wird diese Botschaft nachvollziehen können. Denn so unprätentiös der Apfelbaum ist: Er bringt mit seinen bemoosten Ästen, seinen weißen Blüten oder roten Früchten fröhliches Leben in jeden Garten. Ausnahmsweise gilt hier: Je älter, desto schöner. Die knorrigen Zweige wiegen sich sachte im Wind, die Sonne scheint durchs Blätterdach, und der Liegestuhl darunter muss nur noch bezogen werden.

„Bin in den Himbeeren“: Während der Gärtner im Unterholz ackert, hält dieses Kissen die Stellung. Nostalgisch ist das Design, und seine Botschaft ruft unwillkürlich Erinnerungen an die Kindheit vors Auge: Ausflüge in den Wald oder Omas Garten, der süße Geschmack der reifen Beeren auf der Zunge, rot verschmierte Münder und die Körbchen, in denen die gepflückten Schätze gesammelt und stolz in die Küche getragen wurden. Das perfekte Accessoire für den Landhaus-Garten.

„Erdbeeren“: „Begrabt mein Herz im Erdbeerbeet!“ – so lautet die klare Botschaft eines beseelten Schrebergärtners. Mit einem Augenzwinkern huldigt dieses Kissen der grünen Passion. Ein gedruckter Mix aus Landhaus-Stoffen, nostalgischen Borten und Illustrationen führt dem Betrachter den Alltag im Nutzgarten plakativ vor Augen.

„Rosenlächeln“: Welchem passionierten Gärtner geht nicht das Herz auf, wenn seine Lieblingsrose ihre Knospen öffnet? Dieser vollendete Anblick, dieser unvergleichliche Duft … Das Motto des Kissens „Mit einer blühenden Rose lächelt der Tag“ wird der Kenner nachempfinden können. Und die Girlande aus ursprünglich im Kreuzstich gestickten Rosenblüten lässt den Tag auch lächeln, wenn die echte Rosenblüte gerade Pause macht.

„Gänseblümchen“: „Das Gänseblümchen adelt den Rasen“ – Freunde des lässig-natürlichen Landhaus-Gartens wissen ein vorwitziges Gänseblümchen im weitläufigen Grün durchaus zu schätzen. Diesem Pflänzchen widmet sich das Kissen. Sein Hauptmotiv hing früher als Stickbild an der Wand, bis es als Stoffdruck eine Wiedergeburt erfuhr. Ein Deko-Accessoire, das dem Naturgärtner aus der Seele spricht.

„Hortensie“: Strahlend blau ist der Himmel, tiefblau sind die Blüten der üppig bestückten Hortensie, und jeansblau ist der „Gartenzaun“, über den sie dem Betrachter huldvoll zuwinken. Ein Landhaus-Stillleben, das Lust auf den Liegestuhl macht. Wo dieses Kissen bereits wartet.

 

(Alpenlook-Kissen:)

"Holdrio!": Zünftig geht’s zu in den Bergen – und ein weiches Kissen belohnt für die schneidige Talabfahrt ebenso wie für den Gipfelaufstieg, für die nächtliche Pirsch auf den Hochstand wie fürs schweißtreibende Holzhacken. Bei einer Brotzeit in der Abendsonne vor der Hütte oder drinnen warm auf der Ofenbank sitzend, weiß der Bergfex, was er geleistet hat – und freut sich über eine bequeme Unterlage. Edelweiß und Enzian, Seppelhut und Schürzenmuster, Brezn und Lebkuchenherz, Hirschgeweih und Eichenlaub, Trachtenknopf und Lederriemen zieren die Alpenkissen von „Judy at Home“. Sie machen Lust auf Stub‘nmusi, und Apfelstrudel aus dem Rohr, … Jolladihiiitiiiiiii – Kruzifix, da ruft der Berg: Jungs und Mädels, pack‘ ma’s o!

„Seppel“: Alpenkitsch at its best! Ein Lederhosen-Seppel auf dem Weidezaun, von Edelweiß umkränzt: Das perfekte Motiv, um der Wanderhütte den rechten Pep zu verleihen. Dieses Kissen bringt Farbe auf die Eckbank und passt perfekt zu rohem Holz und Brettljause, zu Almdudler und dem Duft nach selbstgemachten Rohrnudeln.

„Do legst di nieda!“: Ein Kissen mit Aufforderungscharakter: Wenn nicht auf dieser sonnenbeschienenen Almwiese, wo dann? Edelweiß und Enzian bilden die bayerisch weiß-blaue Kulisse, und im Rucksack wartet eine knusprige Brezn. Da äugt sogar das Milchvieh neidisch rüber. Wer jetzt noch eine gut gekühlte Halbe aus dem Marschgepäck zaubert, ist ein wahrer König der Berge!

„Brotzeit“: Ein Festessen wie im Hofbräuhaus: Kräftiger Radi zum herzhaften Presssack, und die knusprige Brezn wird mit dem Inhalt des Maßkrugs hinuntergespült. Wer auf dieser Picknickdecke Pause macht, muss sich um seine Kraft für den Rest des Aufstiegs keine Sorgen machen. Stickmotiv und Schrift – hier aufgedruckt – zierten einst eine Tischdecke. Als Kissen macht sich das Motiv zur Rast auf der Alm ebenso gut wie zum Aufpolstern der Hütten-Eckbank. An Guadn!

„Jodelalarm“: Wie herzig! Man hört regelrecht Gitti und Erika die „Heidi“-Melodie schmettern. Doch bevor der Jodel-Part die Hütte erfüllt, fangen wir lieber selbst damit an – bis die Hüttenwände wackeln. Und wer völlig daneben liegt, bekommt sein Maul mit dem Kissen gestopft. Ansonsten bildet es eine stilechte Kulisse fürs Jodel-Karaoke. Auf dieses Kissen gehört ein Dirndl-Po wie der Zuckerguss aufs Lebkuchenherz.

„Halali“: Dieses Kissen verwandelt jedes Wochenendhaus in eine gemütliche Jagdhütte. Tiefgründiger Forst mit Eichenlaub, Trachtenknopf, Lederband und golden schimmerndem Jagdhorn: das sind die Protagonisten, die diese Geschichte erzählen. Die aufwendige Stickerei zierte einst eine leinerne Tischdecke; in gedruckter Form bildet sie nun einen stilechten Rahmen für das Motto dieses Motivs.

„Waldesruh“: Ob für den Naturfreund oder den passionierten Jäger: Dieses Motiv zieht die Blicke auf sich. Das Bild im Gobelinstil steht für Tradition, wohingegen das trendige Beiwerk aus Jeans und Lederriemen frischen Wind in die Hütte pustet. Ein Geschenk, das Opa ein seliges Lächeln ins Gesicht zaubert. Das Kissen „Waidmannsheil“ bietet übrigens das perfekte Pendant.

 

(Küchenkissen:)

Hier kocht man noch selbst!

Diesem Motto von „Judy at Home“ werden Freunde der Wohnküchenkultur bereitwillig folgen: Menschen, die ihren Kochbereich als Lebensraum verstehen. Deren Plätzchenrezepte vom vielen Gebrauch schon ganz fleckig sind, die ihre Marmelade selbst einkochen und wissen, dass ein falscher Hase nicht im Käfig gehalten wird. In diesen Küchen kommen Familie und Freunde zusammen, hier wird gemeinsam geschnippelt, gekocht, gegessen und geklönt. Nach der Mahlzeit lässt man die Gespräche auf der behaglichen Küchen-Eckbank entspannt ausklingen. Die Kissen von „Judy at Home“ verleiten zum Verweilen. Und liefern gleich passende Rezepte für die nächste gemütliche Runde.

„Omi Hedwigs Apfelkuchen“: Wer sich mit Appetit an Omas Köstlichkeiten erinnert, freut sich über dieses Rezept. Der schnell gebackene Genuss lässt auch die Schwiegermutter anerkennend mit der Zunge schnalzen. Und in der restlichen Zeit ziert das Dessin in warmem Rot und frischem Grün die Küchenbank.

„Tante Ingrids Eiersalat“: Hier hat der Freund der kalten Küche sein Lieblingsrezept stets vor Augen. Wer Tante Ingrids Eiersalat nachmixen möchte, findet eine ausführliche Anleitung. Und gleich einen Anlass zur nächsten Einladung ans selbstgemachte kalte Buffet. Eiersalat, Käsespießchen und Mettigel: Das waren noch Zeiten!

„Hartmuts Nudelauflauf“: Italienisch lecker: Ein Appetitmacher, der auf die Küchenbank gehört. Warum Hartmuts Nudelauflauf anders schmeckt als alle anderen Nudelaufläufe dieser Erde, erschließt sich bei der aufmerksamen Lektüre seines Rezepts: Die Specksahne und die frischen Kräuter sind das Geheimnis. Wird dieser Schmackofatz aufgetragen, verstummen selbst die lärmendsten Skatbrüder.

„Gustis Pflaumenmus“: Das Rezept erinnert an die Düfte der guten alten Zeit. Zum Nachmachen empfohlen. Und auch wenn der eigens eingekochte Frühstücksaufstrich aufwendig ist: Die Mühe lohnt sich allemal, denn Gustis Pflaumenmus ist ein altes Familienrezept und wurde nur unter strengster Geheimhaltung weitergetragen. Bis es den Weg auf dieses Kissen fand …

„Apfelkuchenglück“: „Manchmal ist das Glück ein Stück lauwarmer Apfelkuchen“: Ein Kissen für die Freunde des guten Lebens. Wer schon als Kind auf den Geschmack von selbstgemachten Genüssen gekommen ist, wird diese Kultur auch später hochhalten. Der Duft von Selbstgebackenem, der süß-verlockend durch die Räume zieht, ist eine Reminiszenz an alle Großmütter dieser Welt: Man sieht sie geradezu vor sich, wie sie ihre Kuchenrollen schwingen, in Rekordtempo Äpfel schälen und über die Geheimnisse eines gelungenen Hefeteigs dozieren.

„Hausmannskost“: „Hier kocht man noch selbst“ – wer kann das heute schon von sich behaupten? Eine selbstgemachte Hühnerbrühe, der über Stunden eingekochte Rotkohl, Klöße auf den Punkt und ein Sonntagsbraten, den das Messer wie von selbst zerteilt: Was wir an Großmüttern, Müttern und Schwiegermüttern schätzen, ist es wert, auch weiterhin kultiviert zu werden. Dieses Kissen hält die Fahne der deutschen Hausfrau engagiert hoch – und hofft, bald von himmlischen Küchendüften umfangen zu werden.

 

(Winterkissen:)

Leise rieselt der Schnee …

... das Kaminfeuer prasselt, und die Katze schnurrt auf der Wolldecke im Schoß. Nun noch ein heißer Tee und ein gutes Buch … und wir sind froh, dass wir nicht mehr raus müssen. Für Tage wie diesen wurden die Winterkissen von „Judy at Home“ entworfen: Tannenzweige und Christstern-Arrangements, Schottenkaro und Norwegermuster greifen die jahreszeitliche Stimmung auf. Warme Farben künden von häuslicher Gemütlichkeit und dem Glück, sich endlich einmal Zeit für sich selbst nehmen zu können. Muße für das Unwesentliche, aber doch so Wichtige – wie selten sind diese Momente! Umso schöner, wenn man sie stilecht genießen kann. In einem Ambiente, das die Seele zum Baumeln verführt. Zu Hause.

Später dann wartet die Adventszeit: Weihnachtliche Kissenmotive verpassen auch der guten alten Couch ein festliches Kleid, in froher Erwartung der Weihnachtstage mit einem prachtvollen Christbaum, vielen Gästen und einem dampfenden Gänsebraten. Lassen sich Onkel Norbert und Tante Gisela dann nach dem Festschmaus wohlig seufzend in die Polster fallen, landen sie weich: „Merry Christmas“ schmettert ihnen ihre Unterlage lustvoll entgegen. Das Christkind kann kommen. Und der Eierlikör.

„Weihnachtsmann“: Lässig wurde hier die Stickerei eines skandinavischen Tischläufers mit einer Borte aus aktuellem Leoprint kombiniert. In der Mitte, auf frischem Grün und ausgefranster Jute, trägt der Weihnachtsmann einen eiligen Tannenbaum aus. Ein Weihnachtskissen der anderen Art, das mit seinen zurückhaltenden Farben den klassischen Geschmack trifft, sich aber ebenso gut auf einem Trendsofa macht.

„Baumschmuck“: Wenn sich der Tannenbaum unter festlichem Gehänge biegt, soll auch das Sofa nicht zu kurz kommen. Dieses Kissenmotiv ergänzt die weihnachtliche Dekoration der Wohnung auf stilvolle Weise. Ob auf hellem oder dunklem Untergrund: Da kommt Feierlaune auf! Mutti, wo bleibt der Weihnachtspunsch?

„Kranzmädchen“: Bühne frei für diese entzückende junge Dame, die sich fein gemacht hat für einen weihnachtlichen Besuch. Üppige Leinenborten aus Omas Nähkorb, aufwendige Spitze und Zackenlitze in leuchtendem Orange bilden den Rahmen für ihren Auftritt. Ein Kissen der besonderen Art, das die klassischen Weihnachtsmotive kreativ ergänzt.

 

(Strandhauskissen:)

Und ewig rollen die Wellen …

Wer seinen Urlaub am liebsten an der See verbringt, wird diese Motive lieben. Die Strandhaus-Kollektion von „Judy at Home“ weckt die Sehnsucht nach Schneckenmuschel und Sanddorntee, nach Leuchtturm und klappernden Fahnen, nach einem Dünenpicknick im Sonnenuntergang. Weit reicht der Blick bis zum Horizont, unterbrochen nur von einem weißen Segel oder einer vorwitzigen Möwe. Der Rhythmus der Sonne, Ebbe und Flut bestimmen den Tag. Und immer wartet ein leckeres Krabbenbrötchen mit fangfrischem Belag.

Wer sich den Luxus eines Wochenendhauses am Meer leisten kann, zelebriert ihn vermutlich schon: den reduzierten Einrichtungsstil mit Küstenfeeling. Die Farben von Sand und Meer geben den Ton an. Nackte Füße laufen über Holz und Flickenteppiche, blau-weiße Keramik grüßt vom Frühstückstisch, auf der Fensterbank zeugen Steine, Treibholz und Muscheln vom Erlebten. Urlaub in Reinkultur. Und nachts, bei weit offenem Fenster, erreicht das schlafende Ohr nichts weiter als das Rauschen des Windes im Strandhafer und die niemals enden wollende Brandung. Kapitän, nimm mich mit auf die Reise!

„Big Lobster“: Der Riesenhummer macht Appetit auf das Dinner im Hafenrestaurant. In den Farben des Meeres und des Sandes lockt dieses Kissen auf die Ferienhaus-Eckbank. Alternativ holt sich der Fernweh-Geplagte damit den Urlaub auf seinen Balkon. Schlichte Karo- und Streifenstoffe, kombiniert mit Jeans, Lederband und aufgedruckten Fransen, machen seinen Charme aus. Da will man doch gleich den Chianti entkorken und die Nachbarn zum Nizzasalat zusammenrufen!

„Hummer marine“: Dieses Kissen macht Appetit auf daily fresh Seafood. Wer sein Ferienhaus im US-amerikanischen Stil eingerichtet hat, wird diese Farbkombination mögen: Beige, Weiß, Weinrot und Blau bilden einen harmonischen Rahmen für die Komposition aus Karo, Jeans, Leinen und Leder. Sie passt zu dunklen Holzbohlen und dem Shaker-Stil ebenso gut wie zu weiß gebeizten Möbeln und Quilt-Textilien. Dieses Motiv gibt es auch auf beigem, rotem und hellblauem Karo.